Gemeinsam stark – weil die Hunde uns brauchen

Herzlich willkommen bei Hunde Adoption Direkt e.V./Rumänien 

Unserer Verein rettet Hunde aus der Tötungsstation Calan/Hunedoara in Rumänien und engagiert sich politisch, um eine grundsätzliche Veränderung im Umgang mit Straßenhunden in Rumänien zu erreichen. Zudem führen wir immer wieder Kastrationsaktionen durch, um die Überpopulation der Straßenhunde zu reduzieren und somit Leid zu vermeiden. 
Diese Aktionen kosten viel Geld. 1 Kastration kostet zwischen 40 und 50€. Den Eingriff überstehen 99% der Hunde ohne Probleme! Er verhindert pro Hündin bis zu 8 Welpen, die auf der Straße dem Elend ausgesetzt würden. Welpen werden sogar immer wieder in Mülltonnen entdeckt! Wir können viele retten, aber das Wichtigste ist es, an der Grundsituation etwas zu ändern. 


 Weil jede Hand zählt: Informieren Sie sich gern, wenn Sie uns helfen möchten, in Form von aktivem Engagement, um einen Hund zu adoptieren oder um zu spenden.
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Helfen Sie mit, das Leid zu verhindern!
Wir benötigen Ihre finanzielle Unterstützung! 
Wir danken Ihnen im Namen der Hunde im Voraus für Ihre Spende.
Hunde Adoption Direkt e.V.
IBAN: DE26 3205 0000 0003 5442 51, BIC: GENODEF1SLR

Paypal: vorerst bitte über den Button auf

"Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit"

Albert Schweitzer


Videos

In Rumänien haben Tiere keine Rechte. Hunde werden verfolgt, auf grausame Weise getötet oder in Tierheime und Tötungsstationen verbracht, in denen sie ein Leben voller Angst und Qual fristen. 

Allein in der Hauptstadt Bukarest leben rund 65 000 Straßenhunde, in ganz Rumänien sollen es rund 6 Millionen sein. Immer wieder werden Straßenhunde diffamiert, werden falsche Statistiken und Schlagzeilen in den Medien über angebliche Angriffe von Hunden veröffentlicht.

Alle in der Hunderettung Arbeitenden erzählen von verängstigten Tieren, viele von freundlichen und keiner von aggressiven. Das „Euthanasiegesetz“ (OUG 155/2001) wurde durch das Gesetz (258/2013) ersetzt, das besagt, dass alle herrenlosen Hunde eingefangen, in die staatlichen Tierheime gebracht und dort getötet werden können, wenn sie nicht binnen 14 Tagen adoptiert werden. 

Viele engagierte Vereine, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, bringen diese armen Seelen in Länder, in denen Tierfreunde in der Mehrzahl sind. Eines davon Ist Deutschland. 

Die Hunde aus den schrecklichen Verhältnissen sind ihren Adoptanten dankbar und zeigen sich als treue Begleiter, auch wenn es manchmal anfangs nicht ganz einfach mit ihnen ist. Das ist es aber auch nicht immer mit Zuchthunden.



 Das Team

Birgitta Heller-Mevißen

Vereinsvorsitzende
Birgitta Heller-Mevißen 
hat als Schauspielerin, Veranstaltungs-kauffrau und Kulturagentin gearbeitet. 
Sie lebt am Niederrhein.
Seit vielen Jahren ist sie im Tierschutz aktiv, hat 2017 den Verein HAD gegründet und ihren Arbeitsschwer-punkt wegen der Verbesserung der Situation der Hunde dort,  jetzt von den Azoren nach Rumänien verlegt.

 Jutta Besser

Die Helferin
Jutta Besser wohnt in der Nordheide, ist Buchautorin, Grafik-Designerin u. Taiji-Lehrerin. Sie war Pflegestelle für Hunde aus Bulgarien und Rumänien, hat 3 Hunde von dort adoptiert, hilft bei der Vermittlung, und kümmert sich um Projekte und Kampagnen des Vereins, wozu auch die Erstellung von Videos, Fotos, Songs, Flyern und Posts und die Erstellung und Pflege der Website gehört.

Corina Inglin

Helferin und Pflegestelle in Calan/Rumänien
Corina Inglin 
lebt in Calan/Hunedoara. Sie ist Journalistin, rettet seit 
10 Jahren Hunde und Katzen aus der Tötungsstation. Sie hat bereits über 300 Hunde vermittelt, versorgt in ihrem Haus um die 24 adoptierte Hunde und Katzen und führt Sterilisationen durch. Corina lebte einige Jahre mit ihrem Mann in der Schweiz und spricht gut Deutsch, weshalb sie für den Verein die Vermittlerin ist.

Team-Mitarbeiter

in Deutschland und Rumänien

Helfer in Rumänien und Deutschland

im Kreis Hunedoara arbeiten mit uns zusammen:
 Annie Cicalau, Laura Calugaru, Tatiana Cotolan, Aurica Vasile, Gabriela Casini und Rodica Irimescu
In Deutschland:
Lina Seidl, Helga Kelch als Pflegestelle und viele andere

 Unsere aktuellen Projekte

Ein starkes Netzwerk und ein starkes Team

Mit über 33 000 Followern bei Facebook ist der Verein im Social Media-Bereich recht gut aufgestellt. Dennoch brauchen wir Unterstützung bei wichtigen Neuigkeit. Bitte helft/helfen Sie beim Posten von Hunden, die ein Zuhause suchen und beim Verbreiten wichtiger Aufrufe zur Verbesserung der Situation der Straßenhunde in Rumänien!
Wir versuchen gerade Veränderungen auf höchster Ebene zu erreichen: Kastrationen statt Tötungen! Die Hundebesitzer in Rumänien sind per Gesetz verpflichtet, ihre Hunde kastrieren zu lassen, aber wenige halten sich daran und Kontrollen gibt es kaum. Die EU sollte die Durchsetzung verlangen, da sie Gelder dafür zur Verfügung stellt. Diese gehen zur Zeit in die Abfallbeseitigung, unter die das Einfangen und Töten von Straßenhunden fällt. Eine Katastrophe! Bitte helft beim Druck machen! Petitionen, Demonstrationen, Posts! 
Als in einer Nacht in der Nachbarprovinz, in Targu Jiu 60 Hunde bestialisch getötet wurden, gab es vor Ort Demonstrationen. Die Bevölkerung wacht auf! Jetzt heißt es handeln! 
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Schulprojekt in Calan/Hunedoara

MÄRZ 2024 - JUNI 2024 haben wir in Calan/Hunedoara ein Schulprojekt gestartet. Es war ein voller Erfolg.  Corina Inglin, Rodica Irimescu, beide aktive Tierschützerinnen, haben gemeinsam mit einem Tierarzt aus der Region den Unterricht gemacht. Die Kinder waren begeistert, spielten und kuschelten mit den Hunden, die die Unterrichtende Corina Inglin mitgebracht hat. Jutta Besser hat die T-Shirts für die Kinder designed und bedrucken lassen.


Ziel des Unterrichts:

Das Ziel des Projekts ist es, verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber Haustieren zu fördern und das Bewusstsein für den Einfluss unserer Handlungen auf sie zu schärfen. Neben der Verantwortung soll das Projekt auch die Einstellung zum Thema Tierverlassen und zur Prävention von streunenden Tieren ändern.


Das Projekt zielt darauf ab zu zeigen, dass durch Bildung im Laufe der Zeit diese Haltung geändert werden kann: durch Respekt gegenüber dem Leben und den Bedürfnissen von Tieren, durch das Verständnis und die Verantwortung gegenüber Lebewesen, die sich nicht mit Worten ausdrücken können und deren Rechte nicht verteidigen können.


Wir möchten nicht, dass jedes Kind alle streunenden Tiere mit nach Hause nimmt, die es sieht, sondern wir möchten, dass sie sich den Tieren auf eine möglichst empathische Weise nähern. Die Gleichgültigkeit der Erwachsenen gegenüber diesem Problem ist ein negatives Beispiel für Kinder, die selbst gleichgültig gegenüber dem Leid der Tiere werden können.


https://www.youtube.com/watch?v=CIa3VydQqw4&t=2s


https://youtu.be/Rwnz03H95uE?feature=shared


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